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Verdächtige Brief- und Paketsendungen (Modul 7)


Generelle Verhaltensempfehlungen beim Auffinden von sprengstoffverdächtigen Gegenständen


Nicht zuletzt der versuchte und vereitelte Briefbombenanschlag auf den Deutsche-Bank-Chef

Josef Ackermann im Dezember 2011, das im November 2010 abgefangene Sprengstoffpaket, welches an Bundeskanzlerin Merkel adressiert war und die schrecklichen Briefbombenattentate in den 1990er Jahren
in Österreich zeigen, dass diese Sprengvorrichtungen im allgemeinkriminellen als auch im terroristischen Bereich bevorzugt verwendet werden, um Personen gezielt anzugreifen.


Im Rahmen dieses Sicherheitstrainings sollen Mitarbeiter Hilfestellungen für das Erkennen verdächtiger
Brief- oder Paketsendungen bzw. generelle Handlungsempfehlungen beim Auffinden von sprengstoffverdächtigen Gegenständen erhalten. Insbesondere angesprochen sind Mitarbeiter

in den Posteinlaufstellen, Sekretariaten und natürlich in den Vorstandsetagen jener Unternehmen, die
noch nicht auf ein ausgeprägtes Frühwarnsystem unter der Zuhilfenahme von technischen Hilfsmitteln verfügen.


Es ist wichtig zu wissen, dass das Hantieren mit verdächtigen Gegenständen schwere Verletzungen hervorrufen und Leben kosten kann - der erste Fehler kann der letzte sein.


SELBSTSCHUTZ stellt Mitarbeitern im Rahmen dieses Sicherheitstrainings konkrete
Handlungsempfehlungen - insbesondere zur Eigensicherung - vor.


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Zeitrahmen für das Modul 7: Dieses Modul ist mit den anderen Sicherheitstrainings im Rahmen von Halbtages- oder Ganztagesschulungen individuell kombinierbar.


Wir erstellen für Sie gerne ein entsprechend auf Ihr Unternehmen abgestimmtes Angebot, welches dieses Modul umfasst. Nutzen Sie in diesem Zusammenhang bequem unsere Kontaktmöglichkeiten.




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